Imre Kertész - Böcker

Fjortonårige György Köves och tusentals andra judar tvingas ombord på ett godståg genom Europa. När dörrarna slås upp och vakterna skriker åt dem påbörjas en pojkes oerhörda kamp för överlevnad. Imre Kertész debutroman Mannen utan öde är en av de ...

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Fjortonårige Györgys Köves sätts tillsammans med tusentals andra judar på ett godståg. Först när dörrarna slås upp och vakterna skriker åt dem förstår han att det är sant: de hemska dödslägren var inte påhittade lögner. Nu börjar hans oerhörda kam...

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Den 14-årige pojken György har suttit i koncentrationsläger i ett år.Han överlever och kommer hem till Budapest. Där vill alla att han ska glömma det som hänt honom.Men György vill inte inte glömma.Han kan inte glömma. Författaren Imre...

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Imre Kertész har vid sidan av sina romaner alltid fört dagbok och skrivit essäer. Nu gott och väl över åttio år gammal, känner han krafterna sina och ett bokslut tränger sig på. Här skildrar han det sena erkännandet för en som med ett närmast anar...

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Originally published as Detektivt'ortenet, Magvet+o, Budapest in 1977.

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Hungarian Imre Kertesz was awarded the Nobel Prize in Literature in 2002 for "writing that upholds the fragile experience of the individual against the barbaric arbitrariness of history." His conversation with literary historian Thomas C...

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Hungarian Imre Kertsz was awarded the Nobel Prize in Literature in 2002 for writing that upholds the fragile experience of the individual against the barbaric arbitrariness of history. His conversation with literary historian Thomas Cooper that is...

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Imre Kert?sz's savagely lyrical and suspenseful new novel traces the continuing echoes the Holocaust and communism in the consciousness of contemporary Eastern Europe. Ten years after the fall of communism, a writer named B. commits suicide, devas...

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A sophisticated and brilliant dissection of nihilistic power Times Literary Supplement From his prison cell, Antonio Martens, an interrogator for the recently fallen dictatorship, awaits execution. His charge? Multiple counts of murder; the murder...

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A fine and powerful piece of work Dark, at times cryptic, and hugely energetic Irish Times No!"e; is the first word of this haunting novel. It is how a middle-aged Hungarian-Jewish writer answers an acquaintance who asks him if he has a child,...

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''While the average reader cannot pretend truly to understand the reality of those who suffered in concentration camps, Kertesz draws us one step closer'' Observer Gyuri, a fourteen-year-old Hungarian Jew, gets the day off school to witness his fa...

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'While the average reader cannot pretend truly to understand the reality of those who suffered in concentration camps, Kertesz draws us one step closer' Observer Gyuri, a fourteen-year-old Hungarian Jew, gets the day off school to witnes...

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Liquidation, suspenseful and bleakly comic, reads like a treatise on the mystery of the end of life and the mystery of suicide A compelling if deeply unsettling work Independent Kingbitter, an editor at a failing publishing house, believes himself...

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A fine and powerful piece of work Dark, at times cryptic, and hugely energetic Irish Times No!" is the first word of this haunting novel. It is how a middle-aged Hungarian-Jewish writer answers an acquaintance who asks him if he has a child, ...

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A sophisticated and brilliant dissection of nihilistic power Times Literary Supplement From his prison cell, Antonio Martens, an interrogator for the recently fallen dictatorship, awaits execution. His charge? Multiple counts of murder; the murder...

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Dreißigjährig, nach Jahren erfolgloser Arbeit an seinem ersten Romanprojekt «Ich, der Henker», den Bekenntnissen eines Naziverbrechers, entschließt Imre Kertész sich zu einer «nüchternen Selbstprüfung». Daraus erwächst zwischen 1958 und 1962 sein ...

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Im Gegensatz zu seinem berühmten «Galeerentagebuch», das eine Komposition aus den jahrzehntelangen Aufzeichnungen während der inneren Emigration im sozialistischen Ungarn darstellt, handelt es sich bei den hier vorgelegten späten Tagebüchern von I...

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In kühner Lapidarschrift benennt der Titel, den Imre Kertesz dieser Sammlung seiner Essays gab, die Paradoxien seines Lebens und Schreibens. 1929 in Budapest geboren, 1944 nach Auschwitz deportiert, 1945 in Buchenwald befreit und nach der Rückkehr...

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In Reisebildern aus Tel Aviv, Berlin, Leipzig und Wien, in Erinnerungsmomenten einer fast entrückten Kindheit, in erzählten und geträumten Geschichten, in Wahrnehmungen, die ins traumatisch Visionäre oder in die glückhafte...

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Mit einem brüsken "Nein" antwortet B. auf die harmlose Frage eines Bekannten, ob er Kinder habe. Und so unerbittlich weigerte er sich in seiner Ehe, Kinder zu zeugen. In einem großen Monolog begründet er seine scheinbar s...

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"Tagebuchroman" nennt Imre Kertész seine Sammlung von Beobachtungen, Aphorismen und philosophischen Exkursionen aus dreißig Jahren. Im inneren Dialog mit Nietzsche, Freud, Camus, Adorno, mit Musil, Beckett, Kafka und anderen versucht er,...

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Imre Kertész ist etwas Skandalöses gelungen: die Entmystifizierung von Auschwitz. Es gibt kein literarisches Werk, das in dieser Konsequenz, ohne zu deuten, ohne zu werten, der Perspektive eines staunenden Kindes treu geblieben ist. Wohl nie zuvor...

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Für den Verlagslektor Keseru wird zehn Jahre nach der Wende das «Liquidation» betitelte Theaterstück, das er aus dem Nachlass seines Freundes B. gerettet hat, zum Gegenstand obsessiver Erinnerungsarbeit. B., in Auschwitz geboren, hat sic...

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Kertész trifft Kertész: Ein Zwiegespräch über sein Leben und seine Literatur Mit Dossier K. legt Kertész seine Autobiographie vor. Sie vereint Werkanalyse und Zeitzeugenschaft im besten Sinne: Von den familiären Wurzeln über die Schrecken des Nati...

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"Imre Kertész erzählt atemberaubend von einem Alptraum." (Der Spiegel) Nach dem Sturz einer obskuren Diktatur werden die Schergen vor Gericht gestellt. Einer von ihnen, Antonio Martens, legt sich selbst Rechenschaft ab und vertraut das M...

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Ein Tagebuch? Ein Roman! Von der «Glückskatastrophe» des Nobelpreises bis ins «Vorzimmer des Todes» reicht der Bogen dieses Tagebuchromans. Das Glück eines neuen Lebens in Berlin, Reisen, weltweiter Ruhm auf der einen Seite, auf der anderen schmer...

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Kertész' Aufzeichnungen aus den Jahren 1991-2001 vollenden das autofiktionale Universum des Nobelpreisträgers. Es ist die Zeit des Aufbruchs nach der europäischen Wende, in der Kertész eine späte Anerkennung seines Schaffens erfährt. Er reflektier...

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Wohl bei keinem anderen Schriftsteller bilden Werk und Tagebuch ein so enges Geflecht wie bei Imre Kertész. Die von ihm veröffentlichten Extrakte aus seinen Diarien sind, im Wortsinn, existentielle Literatur. Den Anfang machte nach der Wende sei...

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«Wahrscheinlich ahnen Sie gar nicht, was für ein seltenes Geschenk für mich das würdigende Interesse eines unabhÿngigen Geistes in meinem tÿglichen Kampf gegen das Schweigen ist», schreibt Kertész 1977 aus Budapest an Eva Haldimann, die Li...

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Dreiÿigjÿhrig, nach Jahren erfolgloser Arbeit an seinem ersten Romanprojekt «Ich, der Henker», den Bekenntnissen eines Naziverbrechers, entschlieÿt Imre Kertész sich zu einer «nüchternen Selbstprüfung». Daraus erwÿchst zwischen 1958 und...

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