Der junge Calisto ist in Melibea verliebt, doch diese darf bzw. will nichts von ihm wissen. Calisto sucht Hilfe bei Celestina, einer alten Kupplerin, die schon bald Zugang zu Melibea findet und sie überzeugt, sich mit Calisto zu treffen. Melibea und Calisto werden ein Liebespaar. Doch das Glück der beiden hält nicht lange und ist gezeichnet von Intrigen und Mord in ihrem Umfeld. Eines Nachts stürzt Calisto von einer Leiter in den Tod. Melibea kann dieses Schicksal nicht ertragen und begeht Selbstmord. Den Abschluss bildet die Klage von Melibeas Vater. Dieser beklagt das Wirken der Fortuna, der Welt und der Liebe - alle drei zusammen seien für den Tod seiner Tochter verantwortlich.