»Jede Analyse des Glanzes und der Macht von >Richard III.< muß natürlich mit Richard selbst beginnen. Die Lebenskraft des Stückes hängt hier weit mehr von seiner Hauptfigur ab, als dies in andern Werken Shakespeares der Fall ist - so weit, daß >Richard III.< ohne Richard noch undenkbarer ist als >Hamlet< ohne den Prinzen.« E.A.J. Honigmann