Imperia Sine Fine?: Der Romisch-Parthische Grenzraum ALS Konflikt- Und Kontaktzone (häftad)
Format
Häftad (Trade Paper)
Språk
Tyska
Antal sidor
450
Utgivningsdatum
2022-05-01
Förlag
Kohlhammer
Medarbetare
Hartmann, Udo (ed.), Schleicher, Frank (ed.), Stickler, Timo (ed.)
Illustratör/Fotograf
ca 35 Abbildungen
Illustrationer
ca. 35 Abbildungen
Dimensioner
25 x 232 x 155 mm
Antal komponenter
1
ISBN
9783170410121

Imperia Sine Fine?: Der Romisch-Parthische Grenzraum ALS Konflikt- Und Kontaktzone

Der römisch-parthische Grenzraum als Konflikt- und Kontaktzone

Häftad,  Tyska, 2022-05-01
786
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Wenn Vergil Rom als ein "Reich ohne Grenzen" (Aen. 1, 279) bezeichnet, mag dies im übertragenen Sinn zutreffen, tatsächlich verfügte das Imperium jedoch über lange und tief gestaffelte Festlandgrenzen auf allen drei Kontinenten. Dabei kam der Orientgrenze besondere Bedeutung zu, da den Römern hier mit dem Reich der Parther eine ebenbürtige Gesellschaft entgegentrat. Allerdings stießen die beiden Großreiche nur selten unmittelbar aufeinander, da sich zwischen ihnen ein Saum von Kleinstaaten erstreckte. In diesem Grenzraum trafen nicht nur zwei große Reiche mit ihren jeweiligen Sprachen und Organisationsstrukturen, sondern auch Ackerbau und nomadische Weidewirtschaft, unterschiedliche religiöse Vorstellungen und verschiedene Rechtsauffassungen aufeinander.Der Band versammelt Beiträge der Jenaer Tagung "Imperia sine fine?", die eine Vielzahl unterschiedlicher Aspekte des Grenzraums zwischen Rom und Parthien als Konflikt- und Kontaktzone vom 1. bis zum 3. Jh. n. Chr. darstellen.
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