Mit spitzer Feder und tollkühner Lust an der à bertreibung macht sich Roland Topor über Memoiren und das infla tio nà re ?name dropping? darin lustig. In dieser fiktiven Autobiographie begegnet das alte Arschloch fast jeder Berühmtheit seiner Zeit ? von à dith Piaf und John Cage über Salvador Dalà und Albert Einstein bis zu Al Capone und Albert Camus. Diese megalomane Selbstdarstellung treibt dem Leser Trà nen des Lachens und der Erkenntnis in die Augen.