'Ein fabelhafter Krimi, dessen Spannung sich neben der politischen Düsternis aufbaut' Die Literarische Welt
Juli 1932, die Berliner Polizei steht vor einem Rätsel: Ein Mann liegt tot im Lastenaufzug von Haus Vaterland, dem legendären Vergnügungstempel am Potsdamer Platz, und scheint dort ertrunken zu sein. Als sich der Verdacht erhärtet, dass der Tote Teil einer Mordserie ist, deren Spur weit nach Osten führt, muss Gereon Rath nach Ostpreußen reisen. Er setzt seine Ermittlungen in einer masurischen Kleinstadt fort und gerät dabei in Lebensgefahr.
'Großartig recherchiert und packend bis zum Ende!' NDR