Erfolgreich in der Knigsklasse des Terminhandels. Mit Optionssimulator als Online-Komponente
De som köpt den här boken har ofta också köpt Slow Productivity av Cal Newport (häftad).
Köp båda 2 för 923 krReinhold Fend handelt bereits seit Jahren Optionen, unter anderem fr diverse Hedgefunds. Er entwickelt komplexe Optionsstrategien, hlt Vortrge, gibt Schulungen, verffentlicht in Fachzeitschriften und ist der Entwickler der "Vandermart-Tracker"-Software. Gemeinsam mit Christian Luible wurde er 2009 fr seine Arbeit ber Historische Volatilitt mit dem VTAD-Award ausgezeichnet. Bei Fend werden Positionen nach wissenschaftlichen, quantitativen, streng regelbasierten Strategien erffnet, kontrolliert, gemanagt und geschlossen. Er entwickelte zahlreiche Analysehilfsmittel fr den Optionsmarkt, aber auch mathematische Modelle (historische Volatilitt nach Fend) sind Teil seiner Arbeiten.
Abkrzungsverzeichnis 11 1 Das knnen Sie von diesem Buch erwarten 13 2 Der Werdegang eines angehenden Options-Traders 17 3 Mindestanforderungen 19 3.1 Fachwissen 19 3.2 Der passende Broker 20 3.3 Der Optionssimulator 20 3.4 Ein Chartprogramm 21 3.5 Zeit fr das Studium 21 3.6 Startkapital 22 3.7 Disziplin 23 4 Ein kurzer Rckblick auf die Anfnge des Terminhandels 25 5 Einfhrung in die Funktionsweise von Optionen 27 5.1 Die grundstzliche Funktionsweise von Optionen 28 5.2 Die Kaufoption Call 28 5.3 Die Verkaufsoption Put 30 5.4 Die wichtigsten Fachbegriffe 31 5.5 Standardisierung der Kontrakte 34 5.6 Die vier Grundpositionen 35 5.6.1 Grundposition I Long Call (Kauf einer Kaufoption) 35 5.6.2 Grundposition II Short Call (Verkauf einer Kaufoption) 37 5.6.3 Grundposition III Long Put (Kauf einer Verkaufsoption) 39 5.6.4 Grundposition IV Short Put (Verkauf einer Verkaufsoption) 41 5.7 Die Grundpositionen Short Call und Long Put mit Einbeziehung des Underlyings 42 5.7.1 Covered Call 43 5.7.2 Protective Put 45 5.8 Die Einflussfaktoren auf die Optionsprmie 47 5.8.1 Der innere Wert einer Option 48 5.8.2 Der Zeitwert einer Option 49 5.8.3 Der Einfluss der Dividenden auf die Optionsprmie 70 6 Die historische Volatilitt 79 6.1 Skalierung der Volatilitt 80 6.2 Verfahren zur Berechnung der historischen Volatilitt 80 6.3 Die Volatilitt der historischen Volatilitt 85 6.4 Defizite der historischen Volatilitt 86 6.5 Alternative Berechnungsmethode der historischen Volatilitt nach Fend 87 7 Die Sensitivittskennzahlen von Optionen: Die (groen) Griechen 89 7.1 Kennzahlen nur eine Momentaufnahme 90 7.2 Der Einfluss der Griechen auf eine Optionsposition 90 7.3 Delta () 91 7.4 Gamma () 95 7.5 Vega (K) 98 7.6 Theta () 101 7.7 Rho (R) 103 7.8 Erweiterte Kennzahlen 104 7.8.1 Der Hebel 104 7.8.2 Omega () 104 8 Die Optionspreismodelle von Black & Scholes und Cox, Ross, Rubinstein 105 8.1 Die Entwicklungsgeschichte der Optionspreismodelle 105 8.2 Die Unterschiede des Black-Scholes- zum CRR-Modell 107 8.3 Das Optionspreismodell nach Cox, Ross und Rubinstein das Binomialmodell 108 8.3.1 Das einperiodige Binomialmodell 109 8.3.2 Das mehrperiodige Binomialmodell 111 8.4 Das Optionspreismodell nach Fischer Black und Myron Samuel Scholes 115 8.4.1 Die grundstzliche Annahme von Black und Scholes 115 8.4.2 Die Anforderungen an das Modell: keine Mglichkeit der Arbitrage 116 8.4.3 Der idealisierte Markt als Grundannahme fr das Modell 117 8.4.4 Die Black-Scholes-Formel 118 9 Die Put/Call-Paritt 121 9.1 Keine Arbitrage 121 9.2 Nur eine korrekte Berechnungsgrundlage fhrt zu einem korrektem Ergebnis 124 9.2.1 Die Basisdaten 124 9.2.2 Ermittlung des risikolosen Zinssatzes 126 9.2.3 Der korrekte Kurs des Underlyings 126 9.2.4 Bestimmung des risikolosen Zinssatzes fr langlaufende Optionen 128 10 Der Optionssmile 131 10.1 Ausprgungsformen der impliziten Volatilitt 131 10.2 Die Ursache des Optionssmiles 132 10.3 Die Hufigkeitsverteilung 132 10.4 Die Verteilung der Renditen anhand der Restlaufzeit 136 10.5 Die Lognormalverteilung 138 10.6 Der Smile wandert mit dem Underlying 139 10.7 Die Wings 143 10.8 Die implizite Volatilitt am Geld in Bezug zum korrespondierenden Volatilittsfuture 148 11 Die Dynamik der impliziten Volatilitt 149 11.1 Die Berechnung des Skews fr einen definierten Zeitpunkt aus den Settlement Daten 149 11.2 Die nderung der impliziten Volatilitt auf Grund von schnellen Kursbewegungen 151 11.3 Die Dynamik der impliziten Volatilitt in Abhngigkeit der Restlaufzeit 156 11.4 Die implizite Volatilitt billig oder teuer? 158 12 Futures 161 12.1 Unterschiede zwischen Futures und Forwards 162 12.2 Future/Forward Preisbildung 163 12.3 Single-Stock-Futures der billige Ersatz f