Parteiorganisation im Wandel (häftad)
Format
Häftad (Paperback / softback)
Språk
Tyska
Antal sidor
310
Utgivningsdatum
2000-09-01
Upplaga
2000 ed.
Förlag
Springer VS
Originalspråk
German
Illustrationer
1 Illustrations, black and white; 310 S. 1 Abb.
Dimensioner
229 x 152 x 17 mm
Vikt
422 g
Antal komponenter
1
Komponenter
1 Paperback / softback
ISBN
9783531135229

Parteiorganisation im Wandel

Gesellschaftliche Verankerung und organisatorische Anpassung im europischen Vergleich

Häftad,  Tyska, 2000-09-01
843
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Politische Parteien haben im wesentlichen zwei Wege, dauerhafte und zweiseitige Verbindungen zu den Brgern herzustellen und zu unterhalten: ber die eigene Mitgliederorganisation und durch eine Vernetzung mit intermediren Organisationen und Nebenorganisationen. Die eigene Mitgliederorganisation stellt einen wichtigen, direkten Transmissionskanal dar, da sie den Parteien erlaubt, durch ihre Mitglieder fr ihre politischen Ziele in der Gesellschaft zu werben und andererseits politische Stimmungen und Prferenzen der Bevlkerung wahrzunehmen und in politisches Handeln umzusetzen. Die Vernetzung mit den verschiedenen Arten kollateraler Organisationen erfllt prinzipiell die gleichen Funktionen, allerdings laufen diese Prozesse ber externe, teilweise unabhngige Organisationen vermittelt ab. In der Studie wird der Frage nachgegangen, wie sich diese "Linkages" zwischen Parteien und Brgern in Westeuropa seit 1960 verndert haben. Untersucht werden 78 Parteien in 11 westeuropischen Lndern. Im Mittelpunkt stehen dabei die Entwicklung der Mitgliederzahlen und Vernderungen in der organisatorischen Verknpfung zwischen den Entscheidungsgremien politischer Parteien und den verschiedenen Arten kollateraler Organisationen. Hierbei zeigt sich, da Ausma und Intensitt der gesellschaftlichen Verankerung politischer Parteien in Westeuropa deutlich schwcher geworden sind. Bemerkenswert ist auerdem, da neue Parteien ber fast keine gesellschaftlichen Bindungen verfgen.
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Övrig information

Thomas Poguntke ist Professor fr Politikwissenschaft an der School of Politics, International Relations and the Environment (SPIRE) der Keele University in Grobritannien.

Innehållsförteckning

1. Einleitung.- 2. Linkage und Parteiendemokratie.- 2.1 Das Linkage-Konzept.- 2.2 Arten und Funktionen von Linkage.- 2.3 Partei und Umweltbeziehungen.- 3. Der Wandel der Umweltbedingungen politischer Parteien.- 3.1 Gesellschaftlicher Wandel.- 3.2 Der Wandel der intermediren Organisationen.- 3.3 Die Konkurrenz unkonventioneller Politikformen.- 3.4 Der Wandel der Massenkommunikation.- 3.5 Erosion der Bindungen?.- 4. Anpassung und Wandel politischer Parteien.- 4.1 Parteientypologie als Linkage-Theorie.- 4.2 Ideologische Familien eine komplementre Perspektive.- 4.3 Nationale Besonderheiten.- 4.4 Umweltanpassung verschiedener Parteientypen.- 5. Forschungsdesign.- 5.1 Untersuchungsanordnung.- 5.2 Operationalisierung.- 5.3 Datenbasis.- 5.4 Parteitypen.- 5.5 Hypothesen.- 6. pfel mit Birnen? Zur Methode des Vergleichs von Parteiorganisationen in Westeuropa.- 6.1 Die Kernstruktur demokratischer Parteiorganisationen.- 6.2 Empirische Klassifikationskriterien.- 6.3 Eine empirische Typologie der Parteiorgane.- 6.4 Empirische Anwendung: Die Klassifikation schwieriger Flle.- 6.5 Parteigremien im westeuropischen Vergleich: Nationale Muster?.- 7. Kollateralorganisationen in Westeuropa.- 7.1 Die westeuropische Organisationslandschaft: Weie Flecken auf der Landkarte?.- 7.2 Westeuropische Parteien und Kollateralorganisationen.- 7.3 Charakteristische Interessen? Lnder und Parteitypen im Vergleich.- 7.4 Kollateralorganisationen in Westeuropa: Trends.- 7.5 Zusammenfassung.- 8. Organisatorische Linkage politischer Parteien in Westeuropa.- 8.1 Berechnung des Linkage-Index.- 8.2 Parteien einzeln betrachtet.- 8.3 Parteitypen.- 8.4 Lnder.- 9. Inside the Parties.- 9.1 Organisationsprofile der Parteigremien.- 9.2 Stabilitt oder Wandel? Linkagewerte der Parteigremien imZeitverlauf.- 9.3 Parteigremien: Funktionen und Linkage.- 9.4 Resmee.- 10. Parteimitglieder als Linkage: Mitgliederorganisationen in Westeuropa.- 10.1 Parteien als Mitgliederorganisationen.- 10.2 Daten und Analyseperspektiven.- 10.3 Organisationsgrad westeuropischer Parteiensysteme.- 10.4 Organisationsgrad der Parteitypen.- 10.5 Mitgliederdichte der Parteitypen.- 10.6 Nationale Organisationskulturen, ideologische Prgung oder Entstehungsgeschichte?.- 10.7 Zusammenfassung.- 11. Linkage und Whlerstabilitt.- 11.1 Kollateralorganisationen und Mitgliederorganisationen.- 11.2 Kollateralorganisationen, Mitgliederorganisationen und Whlerbindung.- 12. Parteien und Linkage: Stabilitt oder Wandel?.- 13. Anhang.- 13.1 Liste der untersuchten Parteien (19601989).- 13.2 Einteilung der Kollateralorganisationen.- 13.3 Schaubilder zu Kapitel 7.- 13.4 Tabelle zu Kapitel 8.- 13.5 Tabellen und Schaubild zu Kapitel 9.- 13.6 Analyse der Parteimitgliedschaft: Daten, Indizes, Fallzahlen.- 13.7 Linkage und Whlerstabilitt: Daten, Indizes, Fallzahlen, Berechnungen.