Slutsåld
A. Einleitung und Problemstellung.- B. Grundlagen des modernen volkerrechtlichen Eigentumsschutzes.- I. Aspekte der historischen Entwicklung.- 1. Zur Rechtslage vor 1917.- 2. Zur Weiterentwicklung des Rechts zwischen 1917 und 1962.- 3. Entwicklungen seit 1962.- a) Die Errichtung des International Centre for Investment Disputes (ICSID) imjahre 1965.- b) Die Standige Hoheit uber Naturliche Reichtiimer in der Resolutionspraxis der Vereinten Nationen;.- c) Zur Charta der Wirtschaftlichen Rechte und Pflichten der Staaten aus dem Jahre 1974.- d) Zur Rechtsentwicklung seit 1974.- II. Dogmatik und Quellen des derzeit geltenden volkerrechtlichen Eigentumsschutzes.- 1. Besonderheiten in der Dogmatik des geltenden Eigentumsschutzes.- 2. Zur opinio iuris im Bereich des Eigentumsschutzes.- 3. Zur neueren Staatenpraxis.- 4. Zwischenergebnis.- 5. Vertragsrecht und Gewohnheitsrecht: Vertragsbeziehungen als Sonderregime in den bisherigen Beziehungen zu Entwicklungslandern.- 6. Zur Bedeutung nationaler Investitionsschutzgesetze.- 7. Zur funktionalen Ausrichtung des volkerrechtlichen Eigentumsschutzes im Rahmen einer modernen Rechtsquellenlehre.- III. Der Schutzzweck des volkerrechtlichen Eigentumsschutzes..- 1. Die Aufrechterhaltung und Forderung der internationalen Wirtschaftsbeziehungen.- 2. Der Eigentumsschutz als Ausdruck des Gleichheitssatzes?.- 3. Der Eigentumsschutz im System der Menschenrechte.- a) Der Schutz des Eigentums in der Allgemeinen Erklarung der Menschenrechte aus dem Jahre 1948.- b) Die Behandlung des Eigentumsrechts in den Vorarbeiten fur die Menschenrechtspakte.- c) Das Eigentumsrecht in regionalen Menschenrechtskonventionen.- aa) Der Eigentumsschutz im Rahmen des europaischen Rechts.- aaa) Entstehungsgeschichte des Art. 1 des Ersten Zusatzprotokolls zur Europaischen Menschenrechtskonvention.- bbb) Der Eigentumsschutz im Rahmen der Europaischen Wirtschaftsgemeinschaft 99.- bb) Der Eigentumsschutz in der Amerikanischen Menschenrechtskonvention.- cc) Der Eigentumsschutz in der Afrikanischen Charta der Menschenrechte 104.- dd) Bedeutung und Rechtscharakter der regionalen Menschenrechtspakte.- d) Menschenrechte im Kriegsrecht Ill.- e) Bemerkungen zum Eigentum im islamischen und im hinduistischen Rechtskreis sowie in kommunistischen Staaten.- 4. Neuere Stellungnahmen zum menschenrechtlichen Charakter des Eigentumsrechts.- a) Zur Arbeit der International Law Commission im Bereich der Regelung der Staatenverantwortlichkeit.- b) Diskriminierungsverbot und Eigentumsschutz.- c) Stellungnahmen im Barcelona Traction-Urteil.- d) Das Eigentumsrecht als Ausdruck eines volkerrechtlichen Teilhaberechts?.- 5. Zwischenergebnis: Die Eigentumsgarantie als regional geltendes Menschenrecht.- 6. Rechtsfolgen einer menschenrechtlichen Eigentumsgarantie..- a) Eigentumsrecht als Bestandsgarantie.- b) Eigentumsrecht als Entschadigungsgarantie.- aa) Zur Entschadigungspflicht im Rahmen des Art. 1 des Ersten Zusatzprotokolls zur EMRK 131.- bb) Entschadigungsgarantie als inharente Komponente der menschenrechtlichen Eigentumsgarantie.- C. Struktur und Inhalt des geltenden volkerrechtlichen Enteignungsrechts.- I. Allgemeine Bemerkungen.- II. Der volkerrechtliche Eigentumsbegriff.- 1. Der Eigentumsbegriff in volkerrechtlichen Vertragen.- a) Der Kreis der geschiitzten Rechte in investitionsschutzenden Vertragen.- b) Der Eigentumsbegriff in Globalentschadigungsabkommen zur Regelung von Enteignungsfragen.- c) Der Eigentumsbegriff in Friedensvertragen.- d) Der Eigentumsbegriff im Kriegsrecht.- e) Der Eigentumsbegriff im Wiener Ubereinkommen uber konsularische Beziehungen.- f) Zum Eigentumsbegriff in den Arbeiten der ILC...- 2. Der Eigentumsbegriff im Rahmen der Normen iiber die Ausiibung von diplomatischem Schutz.- 3. Der Eigentumsbegriff im internationalen Privatrecht.- 4. Zwischenergebnis.- 5. Allgemein anerkannte Rechtsgrundsatze: der Eigentumsbegriff in nationalen Rechtsordnungen als Grundlage des volkerrechtlichen Eigentumsbegriffs.- a) Der Eigentumsbegriff