Informationsverarbeitung, mathematische Modelle und Computersimulation
De som köpt den här boken har ofta också köpt Embedded Software Timing av Peter Gliwa (inbunden).
Köp båda 2 för 1799 krRisikomanagement / Risikocontrolling, Interne Revision, Compliance, Unternehmensorganisation: Ziel ist es, dem Leser mittels eines umfassenden Risikobegriffs ein Werk zu bieten, das Praxiswissen aus allen Teilbereichen integriert darstellt, die be...
I - Grundlagen.- 1: Einfuhrung.- 1.1. Begriffsbestimmung, Gegenstand und Methoden der Denkpsychologie.- 1.1.1. Definition von "Denken".- 1.1.2. Gegenstand der Denkpsychologie.- 1.1.3. Methoden der Denkpsychologie.- 1.2. Zur Geschichte der Denkpsychologie.- 1.2.1. Die Wurzburger Schule.- 1.2.2. Die Gestaltpsychologie.- 1.2.3. Der Behaviorismus.- 1.3. Weitere Lekture.- 2: Kognitive Psychologie und Informationsverarbeitung.- 2.1. Begriffsbestimmung.- 2.2. Zur Geschichte der kognitiven Psychologie.- 2.3. Kognitive Psychologie, Informationsverarbeitung und der Computer.- 2.4. Elemente eines Informationsverarbeitungs-Systems.- 2.5. Zusammenhang zwischen Informationsverarbeitung und Gedachtnis: Ein Beispiel fur die Arbeitsweise eines IPS.- 2.6. Formale Darstellung von Informationsverarbeitungs-Systemen (IPS).- 2.6.1. Definition eines IPS.- 2.6.2. Symbole und Symbolstrukturen.- 2.7. Wei tere Lekture.- II - Denken Als Problemloesen.- 3: Einfuhrung in die Problemloesung.- 3.1. Grundbegriffe.- 3.2. Problemzustande und Zustand-Handlungsbaume.- 3.3. Formale Kennzeichnung von Problemen und Problemloesungen.- 3.4. Weitere Lekture.- 4: Anordnungsproblerne.- 4.1. Anordnungsprobleme am Beispiel "Geheimalgebra".- 4.1.1. Ein verbales Protokoll zu DONALD + GERALD.- 4.1.2. Analyse des verbalen Protokolls.- 4.1.3. Analyse des verbalen Protokolls: Der Problemloese-Graph.- 4.1.4. Loesung des DONALD + GERALD Problems.- 4.1.5. Augenbewegungsprotokoll als Erganzung zum verbalen Protokoll.- 4.1.6. Simulation des ProblemlOEse-Verhaltens.- 4.1.7. Validierung des Problemloese-Graphen und des Simulationsmode11s.- 4.1.8. Allgemeine Kennzeichnung des Informationsverarbeitungs-Ansatzes von Newell, Simon u.a..- 4.1.9. Kritische Anmerkungen.- 4.2. Einige Prinzipien beim Loesen von Anordnungsprob1emen.- 4.3. Weitere Lekture.- 5: Transformationsprobleme.- 5.1. Das Wasserglas-Problem.- 5.2. Der Turm von Hanoi.- 5.3. Das Hobbits-und-Orcs, bzw. Missionare-und-Kanniba1en Problem.- 5.3.1. Formale Darstellung des Hobbits-und-Orcs Problem: Der Suchgraph.- 5.3.2. Experimentelles Vorgehen in der Untersuchung von Thomas.- 5.3.3. Einige Ergebnisse der Untersuchung von Thomas.- 5.3.4. UEberlegungen zu den psychischen Zustanden.- 5.4. Einige psychische Voraussetzungen beim Loesen von Transformationsproblemen.- 5.5. Weitere Lekture.- Anhang 5.1.: Ableitung der Anzahl kognitiver Zustande aus Reaktionszeiten.- Anhang 5.2.: Zur Exponentialvertei1ung.- 6: Induktion: Analoges Denken.- 6.1. Analoges Denken und der Analogieschluss.- 6.2. Ein AEhnlichkeitsmodell analogen Denkens.- 6.3. Geometrische Analogien.- 6.4. Eine Komponenten-Theorie analogen Denkens.- 6.5. Funktionales Denken - Analogien in der Alltagssprache.- 6.6. Wei tere Lekture.- Anhang 6.1.: AEhnlichkeit, Distanz und raumliche Darstellung.- 7: Am Beispiel Lohhausen: uber das Verhalten in komplexen Problembereichen.- 7.1. Lohhausen: Das Scenario.- 7.2. Lohhausen: Fragestellungen.- 7.3. Lohhausen: Einige Ergebnisse.- 7.3.1. Gute der Problemloesungen.- 7.3.2. Denkprozesse.- 7.3.3. Prob1emloesekompetenz, Intelligenz und Personlichkeitsmerkmale.- 7.4. Weitere Lekture.- III - Das Lernen Von Begriffen.- 8: Grundlagen des Begrifflernens.- 8. 1. Einfuhrung.- 8.2. Begriffsbilden versus Begrifflernen.- 8.3. Experimentelle Vorgehensweise bei der Stimulusvorgabe.- 8.4. Formale Kennzeichnung der Stimuli.- 8.5. Begriffsregeln.- 8.6. Informationsverarbeitungs-Prozesse beim Konzepterwerb.- 8.7. Wei tere Lekture.- 9: Strategien beim Begrifferwerb.- 9.1. Zum Strategiebegriff.- 9.2. Strategieformen.- 9.2.1. Strategien beim Seiektions verfahren.- 9.2.2. Strategien beim Rezeptions verfahren.- 9.3. Strategien als Entscheidungsbaume.- 9.4. Weitere Lekture.- 10: Determinanten der Schwierigkeit von Begriffen.- 10. 1. Komplexitat.- 10.2. Salience.- 10.3. Cognitive Strain.- 10.4. Problemisomorphismen.- 10.5. Art der Kontingenz.- 10.6. Ein Modell fur die Vorhersage der Schwierigkeit binarer Begriffsregel.- 10.7. Weitere Lekture.- 11: