Die Vorsokratiker (häftad)
Format
Häftad (Paperback / softback)
Språk
Engelska
Antal sidor
64
Utgivningsdatum
2009-04-16
Upplaga
1.
Förlag
Grin Verlag
Illustrationer
Illustrations, black and white
Dimensioner
210 x 148 x 4 mm
Vikt
95 g
Antal komponenter
1
Komponenter
WORKSHEET
ISBN
9783640304851

Die Vorsokratiker

Die Schwierigkeiten der empedokleischen Kosmogonie und Eschatologie sowie die Frage nach einen Dualismus

Häftad,  Engelska, 2009-04-16
541
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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 1,7, Friedrich-Schiller-Universitt Jena (Philosophisches Institut), Veranstaltung: Die Vorsokratiker, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Wurzeln des Empedokles sind die grundlegenden Konstituenten des Weltalls,weshalb vor der Abhandlung der Kosmogonie auf sie eingegangen werden muss.Denn hre zuerst die vier Wurzelgebilde aller Dinge: hell scheinender Zeus (Feuer);Leben spendende Hera (Luft);[unsichtbarer] Aidoneus (Erde) und [flieende] Nestis (Wasser),die mit ihren Trnen den sterblichen Quellstrom benetzt."
Gelegentlich werden die Wurzeln mit Gttern gleichgesetzt, vermutlich um ihre Charakteristika als seiende,ewige und unentstandene zu betonen. ber die Benennung der Elemente als Gottheiten stimmt die Literatur nicht berein. Rckgreifend auf Theophrast identifizert dieser Zeus als Feuer,Hera als Luft, Aidoneus (Hades) als Erde. Der einzige,ber den diesbezglich Einigkeit herrscht,ist der dem Wasser zugeschriebene Nestis.
Empedokles schreibt den vier Elementen Erde,Feuer,Wasser und Luft erstmalig eine sowohl qualitative als auch quantitative Gleichwertigkeit zu und charakterisiert sie gleichwohl als die letzte Wirklichkeit. Die Gleichwertigkeit,Gleichaltrigkeit und gleiche Strke der Wurzeln wird zustzlich noch ergnzt durch smtliche Eigenschaften des parmenideischen Seins,wodurch die Nhe zu diesen verstrkt wird. Allerdings schliet der vorsokratische Philosoph die Unbewegtheit des Parmenides aus, sodass seinen Seienden die Attribute ungeworden,unvergnglich, unvernderlich,homogen und konstant zugeschrieben werden,sowie die erwhnte Bewegtheit.
Nun entsprechen die Elemente des Empedokles und des Anaxagoras in der Tat den Prinzipien, die man aus Parmenides herausziehen kann. Diese Elemente sind (1)ewig,(2)von einer einzigen Natur, (3)in ihrer Natur unvernderlich, (4)vollstndig in dem Sinne, da nichts erforderlich ist, um sie Wirklichkeit werden zu lassen. Sie k
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