Die Methodologie der wissenschaftlichen Forschungsprogramme (häftad)
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Format
Häftad (Paperback / softback)
Språk
Tyska
Antal sidor
255
Utgivningsdatum
2013-11-20
Upplaga
Softcover reprint of the original 1st ed. 1982
Förlag
Vieweg+Teubner Verlag
Originalspråk
German
Medarbetare
Worrall, John (ed.), Currie, Gregory (ed.)
Illustratör/Fotograf
Bibliographie
Illustrationer
X, 255 S.
Dimensioner
229 x 152 x 14 mm
Vikt
363 g
Antal komponenter
1
Komponenter
1 Paperback / softback
ISBN
9783663080831

Die Methodologie der wissenschaftlichen Forschungsprogramme

Philosophische Schriften 1

Häftad,  Tyska, 2013-11-20
677
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Royal Society, betrachtet die Hexentheorie als das Musterbeispiel empirischen Denkens. Wir mssen das empirische Denken definieren, ehe wir mit Hume anfangen, Bcher zu verbren nen. Das wissenschaftliche Denken konfrontiert die Theorien mit den Tatsachen; und eine der Hauptbedingungen dabei ist, da die Theorien von den Tatsachen gesttzt sein ms sen. Wie ist das nun des genaueren mglich? Darauf sind mehrere verschiedene Antworten vorgeschlagen worden. Newton selbst glaubte, seine Gesetze aufgrundder Tatsachen bewiesen zu haben. Er war stolz darauf, keine bloen Hypothesen anzubieten; er verffentlichte nur Theorien, die aufgrundder Tatsa chen bewiesen waren. Und zwar behauptete er, seine Gesetze aus den Keplerschen 'Erschei nungen' abgeleitet zu haben. Doch das war Unsinn, denn nach Kepler bewegten sich die Plane ten in Ellipsen, nach Newton aber wre das nur richtig, wenn die Planeten nicht gegenseitig ihre Bewegung stren wrden, und eben dies tun sie. Daher mute Newton eine Strungstheo rie entwickeln, nach der sich kein Planet auf einer Ellipse bewegt. Heute kann man leicht zeigen, da sich kein Naturgesetz aus endlich vielen Tatsa chen schlssig ableiten lt; doch man liest immer noch, wissenschaftliche Theorien wrden aufgrundder Tatsachen bewiesen. Woher kommt diese hartnckige Sperre gegen die elemen tare Logik? Das lt sich sehr einleuchtend erklren. Die Wissenschaftler mchten ihren Theorien Achtung verschaffen, sie sollen die Bezeichnung 'Wissenschaft' verdienen, also echte Erkenntnis sein. Nun bezog sich im 17. Jahrhundert, als die Wissenschaft entstand, die wichtigste Erkenntnis auf Gott und den Teufel, auf Himmel und Hlle.
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