Ein Meer von Leidenschaft und Liebe, das den nur trgerisch sicheren und ruhigen Hafen der Ehe gefhrdet. Es wird gestrmt und gedrngt, getrumt, ersehnt, erlitten, tief empfunden, himmelhoch jauchzend und zu Tode betrbt, entbehrt, entsagt, gestorben - in diesem evident tragisch endenden Konflikt zwischen Forderungen des dem Naturgesetz unterworfenen Herzens und ihm widerstreitenden Pflichten gegenber Gesellschaft, Staat und Religion. (siehe Nachwort des Herausgebers Joerg K. Sommermeyer, unten S. 229 ff.)