Nicolai de Cusa Opera omnia / Nicolai de Cusa Opera omnia. Volumen IV. (häftad)
Format
Häftad (Paperback / softback)
Språk
Latin
Antal sidor
206
Utgivningsdatum
1959-01-01
Upplaga
Unveränderter Print-on-Demand-Nachdruck der Ausgabe von 1959.
Förlag
Felix Meiner
Medarbetare
Wilpert, Paul (ed.)
Illustrationer
Illustrations, black and white
Dimensioner
279 x 216 x 11 mm
Vikt
490 g
Antal komponenter
1
Komponenter
Paperback
ISBN
9783787301904

Nicolai de Cusa Opera omnia / Nicolai de Cusa Opera omnia. Volumen IV.

Opuscula I. De deo abscondito; De quaerendo deum; De filiatione dei; De dato patris luminum; Coniectura de ultimis diebus; De genesi

Häftad,  Latin, 1959-01-01
1892
  • Skickas från oss inom 7-10 vardagar.
  • Fri frakt över 249 kr för privatkunder i Sverige.
Nicolai de Cusa opera omnia. Iussu et auctoritate Academiae Litterarum Heidelbergensis ad codicum fidem edita.
Unvernderter Print-on-Demand-Nachdruck der Ausgabe von 1959.

Die lteste historisch-kritische Edition des Meiner Verlages ist die 1927 auf Anregung von Ernst Cassirer und unter Mitwirkung von Raymond Klibansky begrndete Ausgabe Nicolai de Cusa opera omnia. Die Ausgabe umfat die philosophischen, theologischen, mathematischen, staats- und kirchenpolitischen Schriften sowie die 293 erhalten gebliebenen Predigten des Nikolaus von Kues.

Jeder Band enthlt eine (lateinisch abgefate) Praefatio, die Auskunft gibt ber die handschriftliche und gedruckte berlieferung der einzelnen Werke, die Datierung sichert, das Ergebnis der Quellenanalyse erlutert und gegebenenfalls die Wirkungsgeschichte skizziert. Den kritischen Text begleiten jeweils drei Apparate. Der erste Apparat verzeichnet Textdifferenzen in Handschriften und Drucken, sogenannte Lesarten oder Varianten. In einem zweiten Apparat werden die vom Autor zitierten, aber auch die nicht explizit genannten Quellen nachgewiesen. In einem dritten Apparat werden durch Verweise auf Parallelen innerhalb des Gesamtwerkes Begriffe, Wendungen, Themenbereiche erlutert, ihre genetische Entfaltung erschlossen, gegebenenfalls auch Diskontinuitten aufgewiesen.

Bei den Sermonesbnden ist das Grundschema noch um die lateinischen Praenotanda erweitert worden, welche jedem Sermo vorausgehen. Sie informieren ber die handschriftliche und gedruckte berlieferung der einzelnen Predigten, geben bersetzungen an und sichern in den meisten Fllen die Datierung, d. h. den liturgischen Tag, auf den die Predigt sich bezieht, und auch das Jahr. Dann folgt eine sogenannte Divisio, die den Aufbau der Predigt wiedergibt.
Visa hela texten

Passar bra ihop

  1. Nicolai de Cusa Opera omnia / Nicolai de Cusa Opera omnia. Volumen IV.
  2. +
  3. On the Shortness of Life

De som köpt den här boken har ofta också köpt On the Shortness of Life av Seneca (häftad).

Köp båda 2 för 1992 kr

Kundrecensioner

Har du läst boken? Sätt ditt betyg »

Fler böcker av författarna

Övrig information

Nikolaus von Kues kommt 1401 im heutigen Bernkastel-Kues zur Welt. Nach kurzem Studium der freien Knste in Heidelberg widmet er sich an der Universitt Padua dem Kirchenrecht. Nach der Priesterweihe um 1440 wird Nikolaus 1448 zum Kardinal ernannt.
1433 verfat Nikolaus auf dem Basler Konzil seine erste grundlegende Schrift De concordantia catholica, in der er als Jurist und Theologe eine neue Ekklesiologie, eine allgemeine Konzils- und Staatstheorie sowie eine darauf aufbauende Reichsreform entwirft.
Die erste von Nikolaus zur Verffentlichung bestimmte philosophisch-theologische Schrift De docta ignorantia ist grundlegend fr das Verstndnis seines Denkens. Hier entwickelt er seinen berhmt gewordenen Begriff der coincidentia oppositorum" der theologisch von der Suche nach Gott und philosophisch von der Jagd nach Weisheit geleitet ist. Mit der Einsicht in das Nichtwissen des Wissens distanziert sich Nikolaus von der ontologisch bedingten Erkenntnismetaphysik der Hochscholastik, um ein neuzeitliches Wahrheitsverstndnis zu begrnden.
Nikolaus von Kues verbringt die letzten sechs Jahre seines Lebens am Hofe des Papstes in Rom und stirbt 1464. Nikolaus von Kues kommt 1401 im heutigen Bernkastel-Kues zur Welt. Nach kurzem Studium der freien Knste in Heidelberg widmet er sich an der Universitt Padua dem Kirchenrecht. Nach der Priesterweihe um 1440 wird Nikolaus 1448 zum Kardinal ernannt.
1433 verfat Nikolaus auf dem Basler Konzil seine erste grundlegende Schrift De concordantia catholica, in der er als Jurist und Theologe eine neue Ekklesiologie, eine allgemeine Konzils- und Staatstheorie sowie eine darauf aufbauende Reichsreform entwirft.
Die erste von Nikolaus zur Verffentlichung bestimmte philosophisch-theologische Schrift De docta ignorantia ist grundlegend fr das Verstndnis seines Denkens. Hier entwickelt er seinen berhmt gewordenen Begriff der coincidentia oppositorum" der theologisch von der Suche nach Gott und philosophisch von der Jagd nach Weisheit geleitet ist. Mit der Einsicht in das Nichtwissen des Wissens distanziert sich Nikolaus von der ontologisch bedingten Erkenntnismetaphysik der Hochscholastik, um ein neuzeitliches Wahrheitsverstndnis zu begrnden.
Nikolaus von Kues verbringt die letzten sechs Jahre seines Lebens am Hofe des Papstes in Rom und stirbt 1464.