Wem gehrt der ffentliche Raum (häftad)
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Format
Häftad (Paperback / softback)
Språk
Tyska
Antal sidor
153
Utgivningsdatum
2001-01-01
Upplaga
2001 ed.
Förlag
VS Verlag fur Sozialwissenschaften
Originalspråk
German
Medarbetare
Beder, Jutta
Illustratör/Fotograf
Bibliographie 2 schwarz-weiße Abbildungen
Illustrationer
2 Illustrations, black and white; 153 S. 2 Abb.
Dimensioner
210 x 148 x 9 mm
Vikt
195 g
Antal komponenter
1
Komponenter
1 Paperback / softback
ISBN
9783810032799

Wem gehrt der ffentliche Raum

Zum Umgang mit Armen und Randgruppen in Deutschlands Stdten. Gesellschaftspolitische Entwicklungen, rechtliche Grundlagen und empirische Befunde

Häftad,  Tyska, 2001-01-01
760
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Stdte und Landkreise haben zahlreiche ordnungspolitische Instrumente entwickelt, um missliebige Gruppen (Drogenabhngige, Wohnungslose, "auffllige" Jugendkulturen) aus den attraktiven urbanen Zonen zu verdrngen. Der Band befasst sich auf der Basis empirischer Befunde mit diesen Ausgrenzungsprozessen. Der ffentliche Raum ist umkmpftes Terrain, wobei die Garanten der "ffentlichen Sicherheit und Ordnung" schon immer bestrebt waren, diese Konflikte im Sinne der besitzenden Klassen zu entscheiden. Die Geschichte belegt eine Flle von Konflikten und eine endlose Sammlung von Formen der Regulation, deren Gemeinsamkeit die Verdrngung von Underdogs, Prostituierten, Obdachlosen, Suchtmittelabhngigen sowie auch jener Teile der Jugend waren, die in sehr unterschiedlicher Weise "die Ordnung strten".
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Innehållsförteckning

1. Vorbemerkungen.- 1.1 Ziele und Rahmen.- 1.2 Zeit- und Ablaufplanung.- 1.3 Abgrenzung zu anderen Studien.- 2. Alte und neue Konflikte um die Aneignung des ffentlichen Raumes.- 2.1 Segregation und Moderne.- 2.2 Der Sicherheitsdiskurs: das Beispiel jugendliche Gewalttter.- 2.3 Das Primat der Ordnungspolitik.- 2.4 Coca Cola und Bratton: zur Amerikanisierung der Sicherheitsdebatte in Europa.- 2.5 Kritische Notizen zur amerikanisch-europischen Debatte um die sichere Stadt.- 2.6 Von Bratton lernen, heit siegen lernen.- 2.7 Alte und neue Regulierer im ffentlichen Raum.- 2.8 Die Urbanisten haben den Kampf gegen die Sicherheits-Populisten und die Theoretiker der Business-Community bis auf weiteres verloren.- 3. Auswertung zur aktuellen rechtlichen Situation.- 3.1 Zur zeitlichen und inhaltlichen Entwicklung der Debatte.- 3.2 Die Zsur durch die Normenkontrollbeschlsse des Verwaltungsgerichtshofes Mannheim.- 3.3 Sprachregelungen.- 3.4 Ausgangspunkte: Landespolizei- und Ordnungsbehrdengesetze.- 3.5 Weitere Rechtsgrundstze und Problemstellungen.- 3.6 Betteln Lagern Alkoholkonsum: Darstellung unter besonderer Wrdigung der wichtigsten Ergebnisse aus den Gutachten Heckers.- 3.7 Platzverweis sowie Betretungs- bzw. Aufenthaltsverbote.- 4. Kommunale Fallstudien.- 4.1 Dsseldorf: Sauberkeitsbedrfnisse in der Rheinmetropole.- 4.2 Leipzig goes West.- 4.3 Schwbisch Hall: Au nach dr Abschaffung dr Kehrwoch sott s sauber sei.- 4.4 Kommunale Sicherheits- und Ordnungspolitik dargestellt am Beispiel der Innenstadt von Hannover eine Skizze.- 5. Empirische Befunde aus der Republik.- 5.1 Ergebnisse der Befragung von 100 ausgesuchten Mitgliedseinrichtungen der KAGW und des ZHW.- 5.2 Ausgesuchte Fragestellungen an 616 Einrichtungen derWohnungslosenhilfe.- 6. Es ist noch nicht alles unter Kontrolle Zusammenfassende Betrachtung.- Literatur.- Die AutorInnen dieses Bandes.