Romanistik und Wirtschaft ? diese Beziehungen sind vielfà l tig und aktuell. Der Band spannt einen weiten Bogen und ana lysiert linguistisch aktuelle Phà nomene wie: die Versprachlichung rezenter Entwicklungen wie Digitalisierung des Arbeitsmarktes und neuer Wirtschaftsformen; die sprachliche Verschleierung prekà rer Beschà ftigungsverhà ltnisse; die Fachsprachlichkeit französischer Wirtschaftstexte; semantisch-konzeptionelle Asymmetrien zwischen deutscher und spanischer Wirtschaftssprache; Nachhaltigkeitsberichte in intertextueller und interkultureller Hinsicht; (fehlende) kogniti onslinguistische Ansà tze in der Marketingtheorie mit Blick auf Metonymie und Synonymie; Markennamen, Benennungen und Assoziationen; Auswirkungen der Sprachenpolitik là nderübergreifender Handelsorganisationen; sowie historisch die textuelle Darstellung wirtschaftlicher Realità ten Frankreichs im 12. Jahrhundert. Ein weiterführender Ausblick auf zukünftig noch zu erschlieà ende Bereiche und Desiderata rundet den Band ab.