Vergleich von Kennzahlen der Bilanzanalyse der vier fhrenden deutschen Automobilhersteller (häftad)
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Format
Häftad (Paperback / softback)
Språk
Engelska
Antal sidor
198
Utgivningsdatum
2000-10-01
Förlag
Diplom.de
Illustrationer
Illustrations, black and white
Dimensioner
210 x 148 x 11 mm
Vikt
263 g
Antal komponenter
1
Komponenter
Paperback
ISBN
9783838627670

Vergleich von Kennzahlen der Bilanzanalyse der vier fhrenden deutschen Automobilhersteller

Häftad,  Engelska, 2000-10-01
1550
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Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 1,6, Fachhochschule Stralsund (Betriebswirtschaftslehre), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Deutschland verfgt wie kein anderes Land ber ein enormes bilanzpolitisches Gestaltungspotential, so dass vllig verschieden gestaltete Abschlsse ein und desselben Unternehmens nach dem Gesetz als wahr zu bezeichnen wren.
Die Bilanzen nach gesetzlichen Vorschriften knnen in Deutschland auch dann als wahr bezeichnet werden, wenn:
1. steuerliche Verzerrungen ein vllig falsches Unternehmensbild zeichnen.
2. aufgrund erheblicher Wahlrechte gleiche Sachverhalte vllig verschieden abgebildet werden knnen.
3. das Stetigkeitsgebot nicht streng interpretiert und nahezu beliebig unbegrndete Bewertungswechsel vorgenommen werden knnen.
4. Krisensituationen leicht kaschiert werden knnen und Schieflagen erst dann erkannt werden, wenn das Unternehmen bereits Konkurs anmelden mute.
5. zahlreiche Mglichkeiten zur Bildung und Auflsung stiller Reserven bestehen.
Die zur Zeit oft propagierte Offenheit (Schlagwort Shareholder Value) bleibt somit ein leeres Versprechen, wenn man sich auf die Quantitt der Informationen beschrnkt und gerade beim Jahresabschluss als wichtigster Komponente der Unternehmensinformation Halt macht.
Dieses enorme bilanzpolitische Gestaltungspotential wird auch in dem von Blthmann verfassten Artikel zum Thema Konzerne verstecken gern einen Teil ihrer Gewinne deutlich. Hier zeigt er auf, dass die Finanzartisten von Daimler-Benz 1989 sagenhafte 6,8 Milliarden Mark nach Steuern ausweisen konnten. Das ist mehr als VW, Siemens, Veba und BASF, welche die Rnge 2-5 belegten, zusammen auswiesen.
Dabei stammte der riesenhafte Profit nicht aus besonders gut gehenden Geschften. Diese liefen sogar eher schlechter. Der groe Jahresberschuss ist auf dem Schreibtisch des Finanzvorstandes produziert worden. Es wurden kurzerhand 6,5 Milliarden Mark stiller R
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