In der Katathym Imaginativen Psychotherapie (KIP) werden unbewusste Konflikte, Bedürfnisse, Motive und Ressourcen in dialogisch begleiteten Imaginationen symbolisch in Szene gesetzt und bearbeitet. Theoretisch begründet erläutern die AutorInnen das therapeutische Vorgehen bei spezifischen Störungen unterschiedlicher Altersstufen anhand von anschaulichen Fallberichten. Zentrale Themen sind Entwicklungsförderung, Ressourcenaktivierung, Konfliktbearbeitung und Entfaltung der Kreativität.