Das literarische Phà nomen aus Spanien: über 100.000 Leserinnen und Leser, groà e Netflix-Verfilmung: Ein mitreià ender Familienroman voller Schmerz und Trost, der im Werk des Autors an seinen groà en internationalen Erfolg Patria anknüpft.Jeden Donnerstag geht der alte Nicasio zum Friedhof und besucht das Grab seines Enkels Nuco. Er spricht mit ihm, erzà hlt dem Jungen, was vor sich geht in der Welt. Am 23. Oktober 1980 gab es im Keller der Schule, die der sechsjà hrige Junge besuchte, eine gewaltige Propangasexplosion, die das gesamte Erdgeschoss zerstörte. Fünfzig Kinder und drei Lehrer kamen bei dem Unglück ums Leben; darunter auch Nuco. Der ganze Ort Ortuella steht unter Schock. Die Eltern des Jungen verarbeiten das Ereignis auf unterschiedliche Weise. Wà hrend José Miguel alle Erinnerung kappen und nach vorne schauen will, um nicht an Trauer zu zerbrechen, là sst Mariaje das Geschehene nicht los. Irgendwann versuchen die beiden wieder ins Leben zu kommen. Doch eines Tages verschwindet José Miguel. Eine bewegende Geschichte voller Menschlichkeit, die erzà hlt, was wir voreinander verbergen, worauf wir hoffen, wie wir noch einmal von vorne anfangen.«Aramburu erweist sich als groà artiger Geschichtenschreiber in der Tradition eines Gabriel Garcà a Márquez.» Tages-Anzeiger«Aramburu gelingt es meisterhaft, Groà es im Kleinen zu erzà hlen.» Stern